16.09.2022 | 1 Bild

3e und Nordwest schließen Kooperationsvertrag

Michael Rolf (Vorstand Nordwest) und Markus Dulle (3e-CEO) © 3e | MTMedien

Die Verbundgruppen 3e und Nordwest starten per 1. Oktober 2022 ihre Kooperation.

Zu dieser Meldung gibt es:
Kooperationen mit Verbundgruppen sind für die 3e seit jeher ein wichtiger Geschäftsbereich und auch in der Unternehmensstrategie 3e next generation 2025 einer der sieben Themenschwerpunkte. Per 1. Oktober wird das Netzwerk weiter ausgebaut, durch die neue Kooperation mit der deutschen NORDWEST Handel AG.

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Die neu geschlossene Kooperation zwischen 3e und Nordwest zielt in erster Linie darauf ab, beide Verbundgruppen mit ihren Partnern nachhaltig zu stärken. Die wechselseitige Nutzung der bestehenden Leistungsbausteine ermöglicht den Mitgliedern und Lieferanten beider Verbundgruppen neue Geschäftspotenziale.

Michael Rolf, Vorstand Nordwest erläutert: „Der erfolgreichen Vertragsschließung gingen eine langjährige gegenseitige Wertschätzung sowie regelmäßig geführte Dialoge voraus, was die Kooperation mit 3e zusätzlich begünstigt hat. Wir versprechen uns von der Kooperation zusätzliche Chancen für unsere Fachhandelspartner. Der Mehrwert wird vor allem in der Beschaffung und in der Logistik liegen.“

Bessere Position auf dem Markt
Ein wesentlicher Vorteil aus der Kooperation entsteht für alle Mitglieder und die jeweiligen Systemzentralen durch den Zugriff auf die Zentrallager in Deutschland und in Österreich. Wechselseitig können so die Nordwest-Mitglieder in Österreich auf Lagerartikel bei 3e zugreifen und umgekehrt, was die kontinuierliche und flexible Versorgung mit Ware verbessert.

Beidseitige Teilnahme an Zentralregulierung
Zudem soll durch die Kooperation perspektivisch eine Teilnahme an der Zentralregulierung des jeweiligen Partners ermöglicht werden. „Damit erhalten die Fachhandelspartner ein erweitertes Lieferantenangebot und behalten dabei ihren zentralen Ansprechpartner in ihrer eigenen Verbundgruppe. In Summe erhöht sich dank der Kooperation die Wettbewerbsfähigkeit unserer Fachhandelspartner“, resümiert Stefan Thiel, Geschäftsbereichsleiter Bau, Nordwest.

Omnichannel-Stammdaten
Auch das wichtige Thema der Digitalisierung, speziell der Datenaustausch von Produktdaten, wird in der weiteren Zusammenarbeit vorangetrieben.
Markus Dulle, CEO der 3e, bekräftigt dieses Argument: „Neben dem Know-how Transfer und dem gegenseitigen Zugriff auf unsere Läger ist es vor allem das Thema Omnichannel, das angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch für unsere Branche immer wichtiger wird. Wir haben mit unserem Store 4.0-Konzept in Österreich schon entscheidende Schritte in diese Richtung gesetzt. Nun gilt es, daran stetig weiterzuarbeiten, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung omnichannelfähiger Stammdaten. All diese Bausteine unserer Kooperation ergeben eine Win-Win-Situation für beide Organisationen.“   

Kurzinfo über die 3e

Die 3e Handels- und Dienstleistungs AG wurde 1989 gegründet. Heute gehören 153 Mitgliedsfirmen in Österreich und 175 in Süd- und Osteuropa zur 3e AG. Die 3e Gruppe richtet sich mit ihren Vertriebsschienen nicht nur an Privatkunden (LET’S DOIT, LET’S DOIT Holzprofi, BAD&CO), sondern auch an Industrie und Gewerbe.

2023 erwirtschaftete die Verbundgruppe von Fachhändlern einen Umsatz von 711 Mio. Euro.

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